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Öffnungszeiten

Di 14 bis 18 Uhr
Mi 14 bis 18 Uhr
Do 14 bis 21 Uhr
Fr 14 bis 18 Uhr
Sa – So 12 bis 18 Uhr

Verein Shedhalle

Rote Fabrik
Seestrasse 395
CH-8038 Zürich

Tel + 41 44 4815950
Fax +41 44 4815951

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Rassismuskritisches Humorfestival

Laugh up. Stand Up.

13. – 15. November 2015

Wer lacht? Mit? ...Wem...? Worüber...?
In der Schweiz?!
Wir!
Über Rassismus.
?
Darf man das jetzt!?
Lachen – Jetzt auch in der Schweiz

Das dreitägige Festival fragt nach dem Zusammenspiel von Humor und Rassismus– mit komischen Mitteln und der Lust dagegenzulachen. Das Festival will für rassistische Strukturen in Witz und Comedy sensibilisieren, rassismuskritische Positionen im Schweizer (Humor-) Diskurs entwickeln und Formen des Humors fördern, die bestehende Stereotype überwinden und den von rassistischer Ausgrenzung Betroffenen eine Stimme verleihen.

Stand-up Comedians, Poetry Slamer, Youtuber_innen, Performance Künstler_innen, Musiker_innen und Humorforscher_innen sind eingeladen, um mit dem Publikum in einen Dialog treten. Diskussionsrunden, Podien und Workshops vermitteln die verhandelten Themen und sollen zur Reflexion des eigenen Lachens anregen.

Programm, Künstler_innen und Tickets unter www.laughupstandup.ch

Das rassismuskritische Humorfestival in den Medien:

"Mit Witz und Würde", Tagesanzeiger vom 10.11.2015
"Die Kraft des Laches nützen", infoklick.ch vom 10.11.2015
"Festival humori kundër racizmit, me pjesëmarrje shqiptare", Albinfo vom 10.11.2015
"Raus aus dem Lachkrampf", Info Radio RaBe vom 11.11.2015
"Sprache ist politisch", Interview mit Rohit Jain, Junge Welt vom 11.11.2015
"Humor als Tarnkappe", NZZ vom 13.11.2015
Festivalrezension von DialogPlus vom 16.11.2015
Festivalrezension von tsüri.ch vom 19.11.2015
"Rassismuskritikkritik", Tagesanzeiger Blog vom 20.11.2015
Festivalrezension WoZ Nr. 48/2015 "Fertig lustig" vom 26.11.2015 (nur in der gedruckten Ausgabe)
"Witz als Widerstand", Radiosendung Polyphon auf Radio RaBe und Radio LoRa vom 23.11.2015

Das Festival ist eine Koproduktion mit dem „Verein zur Förderung rassismuskritischer Öffentlichkeiten“. Es wird von der Fachstelle für Rassismusbekämpfung / Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements des Innern und der Stiftung „Humor und Gesundheit“ und der Stiftung Mercator Schweiz unterstützt. Medienpartnerin ist WoZ Die Wochenzeitung.